Freitag, 30. Juli 2010

Wozu in die Ferne schweifen....

..wenn man auch "mitreisen" kann.

Und genau das habe ich am vergangenen Wochenenede gemacht und zwar in Form einer Lesereise.

So folgte ich Matze Klein und seiner Freundin Sina nach Namibia auf eine zweiwöchige Rundreise in einem schrottigen Bus mit allerlei verrückten Mitreisenden. Matze, dem diverse Missgeschickte passierten, lässt den Leser durch seine nette und verwirrte Art völlig in seine Welt abtauchen. Zum Schluss - und zwischendurch- war ich froh, nicht in diesem Bus zu sitzen :-)

"Hummeldumm" von Tommy Jaud hat mich so sehr begeistert, amüsiert und mitgerissen, dass ich das Buch förmlich verschlungen habe. Ein witziger Roman, der unbedingt gelesen werden muss.

Sonntag, 25. Juli 2010

Sommertour 2010

Am vergangenen Donnerstag war es wieder soweit, die alljährliche Sommertour der CDU Fraktion Lilienthal wurde durchgeführt. Jedes Jahr werden dann Einrichtungen, Vereine usw. besucht, um sich zu informieren, Bedenken, Anregungen und Kritik anzuhören und hierüber zu sprechen.

Dieses Jahr führte uns unsere kleine Reise mit den Fahrrädern vom neuen Kindergarten an der Falkenberger Landstraße zum Hallenbad und abschließend zum Lilienthaler Golfclub. Neben den allgemeinen Informationen konnte ich dann auch zum ersten Mal in meinem Leben einen Golfschläger in die Hand nehmen. Leider war ich wenig erfolgreich, so dass ich bestimmt einige Male daneben geschlagen habe, bevor ich überhaupt den Ball traf. Es hat aber dennoch viel Spaß gemacht.

Ich finde die Sommertouren immer besonders interessant, da man so einen guten Überblick über die Vielfalt Lilienthals entdecken kann und auch außerhalb von Sitzungen und formellen Veranstaltungen ins Gespräch kommt.

Die Presseberichterstattung der Wümme-Zeitung erfolgte hierzu am 26.07.2010, Seite 1.

Freitag, 16. Juli 2010

Mein Besuch in der Bundeshauptstadt Berlin

Berlin ist, so finde ich, immer eine Reise wert. Meinen letzten Aufenthalt dort habe ich genutzt, um ganz in Ruhe die Stadt zu erkunden. Dazu gehörte natürlich eine Spreerundfahrt oder der Besuch im Friedrichstadtpalast oder im Wachsfigurenkabinett. Aber auch Berlins Kulinarische Seite, wie z.B. die Ständige Vertretung oder die beste Dönerbude wurden genauso erkundet und getestet wie die Hackischen Höfe und Kreuzberg.

Begeistert war ich von meiner Unterkunft, direkt in Mitte mit unverhülltem Blick auf den Berliner Reichstag. Ach ja, an einer Führung im Berliner Reichstag habe ich auch teilgenommen. Daran kann kostenlos teilgenommen werden, ein wie ich finde, tolles Angebot für und Bürgerinnen und Bürger.

Montag, 12. Juli 2010

Für Europa zu werben ist nicht immer einfach...

aber ich versuche es weiterhin. Damit dies auch nach außen publiziert wird, schreibe ich regelmäßig Artikel zu europäischen Themen. Heute können Sie schon einmal einen Ausschnitt aus meinen neuen Artikel zum Thema "Das ungeliebte Kind Europa" lesen. Veröffentlicht wird dieser im August dann vollständig. Ich werde Sie natürlich regelmäßig auf dem Laufenden halten!

Hier folgt nun ein kleiner Ausschnitt:

"Politik als Beruf, ein nicht immer ganz einfaches Metier. Doch was passiert, wenn Populismus, Unwissenheit und der Drang nach Stimmenfang zusammen treffen? Ist dies der Normalfall oder wie sieht es eigentlich in unsere Politiklandschaft aus? Hat die EU eine Chance sich in den Köpfen der Politik und der Bürger zu etablieren oder bleibt die EU das Konstrukt aus dem alles Schlechte auf die Nationalstaaten gebrochen wird?..."

Donnerstag, 1. Juli 2010

Wohnen im Alter

Der demografische Wandel befindet sich in aller Munde. Die Bevölkerungszahlen in Niedersachsen werden in den nächsten Jahren zurückgehen, der Anteil älterer Menschen wird demgegenüber ansteigen. Bereits heute ist jeder vierte Einwohner älter als 60 Jahre. In weniger als 25 Jahren wird sich der Anteil auf ca. 40 % vergrößern. Ein ähnlicher Wandel wird sich auch in Lilienthal vollziehen.


Die meisten älteren Menschen möchten selbständig und selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung leben und am Leben teilhaben. Aufgrund der obig genannten demografischen Entwicklung wird es immer wichtiger, die Selbsthilfepotentiale der älteren Menschen zu stärken. Es werden daher bereits in vielen Kommunen entsprechende Wohn- und Unterstützungsangebote entwickelt, die die Selbständigkeit und Selbstverantwortung erhalten sollen. Wichtig ist hierbei auch, dass der Wohnraum bezahlbar bleibt.

Für dieses Projekt werde ich mich künftig insbesondere einsetzen. Der erste Antrag ist bereits formuliert und wartet auf Beratung.