Freitag, 5. November 2010

Social Media in der EU

auch dieses Mal habe ich für den Treffpunkt einen Artikel geschrieben. Dieses Mal zum Thema Social Media in der EU, genauer gesagt bei den EU Institutionen.

Bevor der Artikel offiziell veröffentlicht wird, hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack. Bei Interesse können Sie sich gerne an mich wenden.

             Hallo?! Lest ihr noch oder postet ihr schon?

Die Einbindung von Social Media-Aktivitäten wird immer wichtiger. Sei es bei Facebook, Stu-diVZ, Twitter oder bei all den anderen Anbietern, die das Netzwerken so einfach machen. Auch die europäischen Institutionen kommen langsam hinter das enorme Potential des Web 2.0. Wo ist es schließlich leichter junge und interessierte Menschen gezielt anzusprechen als im Internet?

Besonders hervorgetan haben sich 2009 die europäischen Institutionen und insbesondere die Kandidaten des Europäischen Parlamentes. Durch Twitter und Facebook bzw. Studivz hielten die Kandidaten und späteren Europaabgeordneten die interessierten Wähler stets auf dem Laufenden. So wurden Meinungen und Standpunkte ausgetauscht, aber auch diskutiert und gestritten.

Generation Zukunft


Durch die Schaffung eines breiten virtuellen Raumes in Europa wird die Möglichkeit geschaffen, mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung in den Europa-Dschungel zu bringen. Transparenz schafft Akzeptanz. Beteiligung schafft neue Möglichkeiten. Das Web 2.0 erschließt neue Interessenkreise. Junge Menschen, wie wir, bewegen uns tagtäglich im world wide web. Wir arbeiten, leben und kommunizieren dort. Wir holen uns aus der Bibliothek des Netzes unsere benötigten Informationen.  Kurzum wir sind mit dem Internet groß geworden und nutzen dies....

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